Sie sind nicht allein da draußen –wir begleiten Sie, mit Sicherheit!

Die diesjährige General- und Gesellschafterversammlung fand im Jugendstil-Theater des Dolce Hotels in Bad Nauheim statt.
Fotos: SVG Hessen

Der Slogan auf der Homepage der SVG Hessen drückt viel von dem aus, was eine Genossenschaft ausmacht. Zusammenhalt, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein prägen seit 75 Jahren das Handeln.

Dies ist sicherlich ein Aspekt, warum die SVG Hessen heute selbstbewusst und zuversichtlich in die Zukunft blicken kann. Eine Zukunft, die von stetigem Wandel geprägt sein wird und die immer wieder die Bewältigung von nicht planbaren Herausforderungen wie den Krieg in der Ukraine oder Corona mit sich bringt. Gerade deshalb ist die Genossenschaft attraktiver als je zuvor, denn die Herausforderungen lassen sich in der Gemeinschaft besser meistern.

Aber der Wandel bietet auch Chancen, die die SVG Hessen unbedingt nutzen möchte, um für die Zukunft gerüstet zu sein und um sie mitzugestalten. Das Feld der Digitalisierung ist hier beispielhaft zu nennen. Neue Produkte und Dienstleistungen werden regelmäßig von der SVG Hessen geprüft und im positiven Fall den Mitgliedern vorgestellt und angeboten. Auf die Arbeitswelt hat sich die Digitalisierung ebenfalls immens ausgewirkt, was unter anderem die Kommunikation mit Mitgliedern und Kunden fördert. Wer hätte zum Beispiel vor wenigen Jahren gedacht, dass man Abstimmungen ohne Weiteres auch als Videokonferenz durchführen kann?

Das neue Heim der Hessen fern. Was unmöglich schien, wurde Tat. Was andere fast zerstörten, entstand grösser und schöner als Lohn der Aussicht des Fleisses, der Gemeinschaft und der Geduld. Ein Denkmal des Willens.

Büroarbeitsplätze der SVG in den 60er-Jahren

Eröffnung des Autohofs in Kirchheim 1962

Grundstein Genossenschaft

Zum Jubiläum kann man jedenfalls feststellen, dass die SVG Hessen trotz des hohen Alters vital und dynamisch dasteht, den Blick nach vorne richtet und sich eine starke Marktposition erarbeitet hat. Aber welche Meilensteine markieren diesen erfolgreichen Weg?

Die SVG Hessen stellt sich seit einem Dreivierteljahrhundert in den Dienst ihrer Mitglieder und Kunden aus der Transport- und Logistikbranche. Die Entscheidung für die Form der Genossenschaft war sicherlich das richtige Zeichen in den unsicheren Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen Unwägbarkeiten. Diesen Schwierigkeiten und Nöten begegnet man am besten in der Gemeinschaft, durch die der Einzelne an Stärke gewinnt.

Die praktische und pragmatische Orientierung traf den Nerv der Unternehmen. Im Mittelpunkt stand nicht die politische Interessenvertretung, sondern die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Mitglieder und die wirtschaftliche Stabilität. Denn klar ist, dass der Zusammenschluss kleinerer Unternehmen zu einem größeren Verbund immer auch handfeste wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.

Eröffnung des Autohofs in Kirchheim

SVG Autohof Lohfeldener Rüssel

Erfolgreiches Experiment Autohöfe

Bereits ein Jahr nach Gründung der SVG Hessen wurde 1949 die Autohof GmbH gegründet. Das Konzept der Autohöfe war der Zeit voraus und entsprach bereits damals dem Wunsch nach der Verkehrsberuhigung und -entlastung der Städte, bevor die Allgemeinheit diese forderte. Mit großen Investitionen und dem damit verbundenen Risiko wurden Schritt für Schritt die ersten Autohöfe errichtet. Heute besitzt die SVG Hessen acht Autohöfe.

In ein anderes Wirtschaftsfeld bewegte sich die SVG Hessen als einer von sechs Partnern mit der Gründung der KRAVAG im Jahr 1950. Im gleichen Jahr wurde auch die Versicherungsvermittlung der SVG Hessen gegründet. Dieses Geschäftsfeld wurde in den letzten mehr als 70 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und stellt heute eine wichtige Säule im Verbund der Angebote der SVG Hessen dar.

Die wirtschaftliche Kraft durch die Gemeinschaft zeigt sich auch im Geschäftsbereich der Tankkarten- und Mautservices, die trotz eines schwierigen Marktumfelds mehr als 700 Maut- und über 1.100 Tankkartenkunden bedienen. Die Tankkreditkarten sorgten für eine Menge Komfort im Speditionsalltag, jedoch wurden zum Start in den 60er-Jahren noch Tankscheine genutzt, die aber bald durch die Tankkreditkarten ersetzt wurden. Die Sätze aus einer Broschüre von damals haben auch noch heute ihre Gültigkeit: „Der Unternehmer erhält eine zuverlässige Kontrolle und kostenstellenbezogen zeigen die Rechnungen wann, wo, wie viel und zu welchem Preis für welches Fahrzeug Waren gekauft oder Dienstleistungen in Anspruch genommen wurden.“

Zentrale Säule Ausbildung

Die SVG Hessen hat sich seit den 50er-Jahren auch zu einer der ersten Adressen für die Ausbildung in verschiedenen Berufsfeldern in der Transport- & Logistikbranche entwickelt. Bereits damals wurden in der Fernfahrschule nicht nur Fahrer ausgebildet, sondern ebenso Unternehmer sowie kaufmännische und technische Mitarbeiter:innen geschult.

Aber auch Einschnitte mussten verkraftet werden, wie zum Beispiel 1993 die Beendigung der vom Staat übertragenen Aufgabe, die vorgeschriebene Tarifüberwachung des Güterfernverkehrs sowie die Abrechnung und Nachprüfung in Teilbereichen des Güternahverkehrs durchzuführen. Mit dem EG-Binnenmarkt und der damit verbundenen Tariffreiheit wurde dieses Kapitel per Gesetz beendet.

Die SVG Qualität- und Transport-Beratungs-GmbH, das seit 2001 gemeinsame Beratungsunternehmen der SVG Hessen und der SVG Rheinland, deckt die relevanten Bereiche Arbeitssicherheit, Gefahrgut, Abfall, Brandschutz und Datenschutz ab und hat sich erfolgreich im Markt etabliert.

Das Verwaltungsgebäude der SVG Hessen eG heute, mit neuem und offenem Empfangsbereich

Die Innenräume der SVG Hessen eG wurden 2021 renoviert und neu eingerichtet

Resilient und mit Weitblick

Nicht nur durch die Erfahrung der 75 Jahre, sondern auch durch den regelmäßigen Austausch mit den Mitgliedern und Kunden verfügt die SVG Hessen über einen enorm wertvollen Erfahrungsschatz. Dieser wird unter Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse und Entwicklungen der Genossenschaft in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine stabile Marktposition sichern. Außerdem führte spätestens die Corona-Pandemie der Öffentlichkeit die Systemrelevanz der Transport- und Logistikbranche vor Augen. Das Angebot an verschiedenen Produkten und Dienstleistungen erhöht zudem die Widerstandsfähigkeit gegen unvorhergesehene Ereignisse im Markt.

Schlussendlich führt das zukunftsorientierte Handeln dazu, dass die SVG Hessen sich am Puls der Zeit bewegt und Marktchancen nutzen kann beziehungsweise Marktveränderungen nicht verschläft. Die SVG Hessen wird weiterhin in Bewegung bleiben und für die Mitglieder und Kunden der kompetente Ansprechpartner im Transport- und Logistikmarkt sein. Damit auch weiterhin gilt: „Sie sind nicht allein da draußen – wir begleiten Sie, mit Sicherheit!“

Lars Andersohn

Lars Andersohn ist Personalleiter der SVG Hessen, 52, und seit 2007 im Unternehmen.

Erinnern Sie sich an Ihren Start bei der SVG? Wie war es damals?
Vor der SVG habe ich in einer großen WP/StB-Gesellschaft gearbeitet. 50, teilweise 60 Wochenstunden waren da anfangs keine Seltenheit. Das war eine harte Zeit, gerade mit zwei kleinen Kindern, die ich abends oft nur noch kurz beim Schlafen gesehen habe. Gleitzeit gab es leider auch nicht. Da kam mir die Stellenanzeige der SVG, die damals einen Finanzbuchhalter suchte, gerade recht, und ich war sehr dankbar, dass ich hier eine neue Herausforderung gefunden habe. Ich habe mich in der Buchhaltung sehr wohl gefühlt, auch weil mich die Kolleg:innen gut aufgenommen haben und ich sehr gut eingearbeitet wurde. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die viel zitierte „Work-Life-Balance“, halte ich für wichtig und ist hier gelebte Praxis. So haben wir eine Gleitzeitregelung mit flexiblen Arbeitszeiten oder unterschiedliche Teilzeitmodelle.

Was hat sich im Laufe der Zeit geändert? Können Sie Beispiele geben?
Da ich schon einige Jahre hier bin, habe ich auch schon viele Leute kommen und gehen sehen. Geändert haben sich insofern natürlich die Gesichter. Was gleich geblieben ist, ist die gute Arbeitsatmosphäre und ein angenehmes Betriebsklima. Gerade anlässlich des aktuellen und künftigen Fachkräftemangels heißt es beim „War of Talents“ als Arbeitgeber nicht nur, gute Mitarbeiter:innen zu finden, sondern diese auch möglichst langfristig an das Unternehmen zu binden. Auch, aber nicht nur deshalb haben wir seit einigen Jahren die Möglichkeit, teilweise im Homeoffice zu arbeiten.

Wie erlebten Sie das Arbeitsumfeld damals?
Um ehrlich zu sein, die Einrichtung und Ausstattung der Büros war damals schon etwas altmodisch. Zeitgleich mit mir hat damals der neue Leiter der Finanzbuchhaltung angefangen und quasi als „erste Amtshandlung“ zunächst eine neue Einrichtung in der gesamten Buchhaltung auf den Weg gebracht. Und Homeoffice gab es damals auch noch nicht.

Und wie erleben Sie es heute?
Das Arbeitsumfeld hat sich insbesondere aufgrund des großen Umbaus und der Renovierung im gesamten SVG-Haus in Frankfurt in den letzten Jahren schon sehr verbessert. Die Etagen und Büroräume sind heller, übersichtlicher und freundlicher. Wir haben überall gut funktionierende Klimaanlagen. Die IT/Technik ist auf einem neuen Stand.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Er ist anspruchsvoll und abwechslungsreich zugleich. Langweilig wird es nie, allein schon durch immerwährende Gesetzesänderungen. Manchmal auch etwas nervig, andererseits aber auch gutes „Gehirntraining“.

Heike Kirsch

Heike Kirsch, kaufm. Angestellte in der Maut- und Tankkartenabteilung

Erinnern Sie sich an Ihren Start bei der SVG? Wie war es damals?
Mein Start bei der SVG Hessen eG 2009 war absolut positiv. Die herzliche Aufnahme ins Team hat mir den Einstieg sehr leicht gemacht. Es gab von Anfang an eine familiäre Atmosphäre, ganz besonders in der Maut- und Tankkartenabteilung. Das hat mir sehr gut gefallen.

Was hat sich im Laufe der Zeit geändert? Können Sie Beispiele geben?
Natürlich gab es Wechsel in der Geschäftsführung, in der Abteilungsleitung und auch bei den Kolleginnen und Kollegen, aber wir haben immer den Team-Zusammenhalt aufrechterhalten. Eine große Veränderung brachten die umfangreichen Umbaumaßnahmen 2020/2021 mit sich. Die Büros sind jetzt moderner und heller gestaltet. Außerdem wurden sie neu aufgeteilt, und ich bin in ein neues Büro umgezogen.

Haben Sie Szenen aus Ihrem Berufsleben noch lebhaft vor Augen?
Sehr viel früher haben wir noch komplett anders gearbeitet, weil die EDV-Unterstützung noch nicht da war: Ich kann mich noch gut an die ganzen Schecks und Überweisungen im Papierformat erinnern. Ich hab auch noch diese riesigen Datenplatten für die Datensicherung kennengelernt. Heute kaum noch vorstellbar …

Wie erleben Sie das Arbeitsumfeld in der SVG?
Positiv ist für mich das harmonische Miteinander in unserer Abteilung. Wir ergänzen uns und ziehen an einem Strang. Probleme und Arbeitsvorgänge werden offen besprochen.

Was begeistert und entspannt Sie, wenn Sie gerade nicht mit den Kolleginnen und Kollegen im Maut- und Tankkartenbereich arbeiten?
Fußball – ich bin Fan der SGE. Yoga, Lesen und die Gartenarbeit sorgen für Entspannung. Und viel Zeit mit der Familie zu verbringen ist die Basis für Glück und Zufriedenheit.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Die Kommunikation mit unseren Kunden macht mir viel Spaß. Und dass wir in unserem Bereich ein so abwechslungsreiches Aufgabengebiet haben.

Madina Sayed

Madina Sayed absolviert ein duales Studium (BWL mit der Vertiefung Marketingmanagement und Digitale Medien) mit dem praktischen Anteil bei der SVG Hessen.

Welche Ausbildung haben Sie durchlaufen und seit wann sind Sie bei der SVG?
Nach meinem Fachabitur (Wirtschaft & Verwaltung) habe ich mich entschlossen, ein duales Studium zu beginnen. In Zeiten von Corona war es schwer, da viele Betriebe schließen mussten oder keine Kapazitäten mehr für Auszubildende hatten. Durch ein Portal meiner Uni bin ich dann auf die SVG Hessen gestoßen. Nach einem online geführten sowie einem persönlichen Gespräch durfte ich dann meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben. Seit dem 01.10.2021 ist die SVG Hessen mein Praxispartner.

Erinnern Sie sich an Ihren Start bei der SVG? Wie war es damals?
Alles war neu und aufregend. Es hat sich angefühlt wie der erste Schultag, nur ohne Schultüte.

Was hat sich im Laufe der Zeit geändert? Können Sie Beispiele geben?
Die interne Dynamik hat sich allein in den letzten zwei Jahren sehr zum Positiven entwickelt. Damit meine ich, dass wir viel mehr miteinander unternehmen. Egal ob es die Einweihung unserer „Fressgass“ (Pausenraum) mit Tischkicker, Benefits wie Jobrad & Wellpass oder unsere monatlichen Unternehmungen als Team sind.

Was waren Ihre beruflichen Meilensteine bei der SVG?
Wenn ich an den Beginn meines Studiums zurückdenke, dann sind die Meilensteine, die ich bis heute geschafft habe, jeden Tag an meinen Aufgaben und Herausforderungen zu wachsen. Gerade in der Ausbildung lernen die anderen Azubis und ich viel über die Arbeit aber auch über das reale Leben. Ich reflektiere meine Meilensteine aktuell in der Ausbildung als „Aufgaben erledigt zu haben, bei denen ich dachte, dass ich scheitere“.

Welche Herausforderungen hat die SVG gemeistert?
Die Branche hat es durch die Einflüsse wie Krieg und Pandemie nicht leicht gehabt. Viele Verluste und Einschränkungen, die heute teilweise noch spürbar sind. Die SVG Hessen hat sowohl intern für ihre Mitarbeiter:innen als auch extern für Kunden und Partner ihr Bestes gegeben, um diese Hürden und schweren Zeiten zu überwinden.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Seit Beginn meines dualen Studiums bei der SVG Hessen liebe ich es, dass ich mich voll entfalten kann. Im Bereich Social Media kann ich meinen Ideen und meiner Kreativität Raum und Platz geben. Kein Tag ist wie ein anderer – jeder Tag bringt neue Aufgaben mit sich. Das liebe ich.

Sebastian Eberz

In 75 Jahren haben zahlreiche engagierte Mitarbeiter den Erfolg der SVG Hessen mitgestaltet. Stellvertretend kommen hier einige von ihnen zu Wort – zum Beispiel Sebastian Eberz, er ist Teamleiter der Kfz-Betriebsabteilung.

Seit wann sind Sie bei der SVG?
Ich bin seit dem 01.07.2014 dabei, also seit nun bereits neun Jahren.

Wie erlebten Sie das Arbeitsumfeld damals?
Viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen, welche zum Teil schon Jahrzehnte bei der SVG gearbeitet haben, haben mir den Einstieg bei der SVG sehr erleichtert.

Und wie erleben Sie es heute?
Viele neue junge Kolleginnen und Kollegen, die mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen gut ins Team passen. Mit einigen (auch ehemaligen) Kolleginnen und Kollegen treffe ich mich auch privat. In den nun neun Jahren haben sich somit auch sehr gute Freundschaften entwickelt.

Haben Sie Szenen aus Ihrem Berufsleben noch lebhaft vor Augen? Könnten Sie diese schildern?
Eine Szene, an die ich mich gerne erinnere, ist ein Gespräch mit meinem damaligen Vorgesetzten Anfang 2015. Auf der Fahrt von einem Termin erzählte er mir, dass er die Weiterbildung zum Fachwirt für Versicherungen und Finanzen abgeschlossen hat. Er sowie die SVG würden mich unterstützen, wenn ich Interesse hätte, diese Weiterbildung neben meinem Beruf ebenfalls zu beginnen. Damit ich die Spiele meiner Eintracht am Wochenende nicht verpasse, gab er mir das Einverständnis, montags und mittwochs früher Feierabend machen zu können, um direkt zur Weiterbildung beim BWV in Frankfurt zu fahren. Noch im selben Jahr habe ich die Weiterbildung begonnen.

Was waren Ihre beruflichen Meilensteine bei der SVG?
Meinen beruflichen Meilenstein bei der SVG habe ich zum 01.01.2022 erreicht, als ich nach über drei Jahren in der Vertriebsunterstützung und vier Jahren als Sachbearbeiter der Kfz-Betriebsabteilung, die Teamleitung der Kfz-Betriebsabteilung mit diesem großartigen Team übernommen habe.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Mich begeistern die großartigen Kolleginnen und Kollegen – insbesondere mein Team in der Kfz-Betriebsabteilung. Mich motiviert die Wertschätzung und das erhaltene Vertrauen von Kolleginnen und Kollegen sowie von meinen Vorgesetzten. Ich liebe an meiner Arbeit die spannenden Aufgaben und Herausforderungen – vor allem im teils sehr fordernden Jahresendgeschäft.