Credit: Shutterstock/pogonici

Kraftstoffeffizienz ist eines der großen Themen, die die Transport- und Logistikbranche umtreiben. Nicht erst seit gestern könnte man hinzufügen. Lange Zeit war es das Streben nach mehr Nachhaltigkeit und weniger CO₂-Emissionen, das der Sache immer wieder aufs neue Brisanz verliehen hat. Ein Ziel, das im Jahr 2023 freilich kein bisschen an Bedeutung verloren hat, im Gegenteil. Straßengüterverkehr muss und wird „grüner“ werden, daran führt kein Weg vorbei. Allerdings hat das Thema Kraftstoffeffizienz seit jeher einen weiteren Aspekt. Einen, der spätestens mit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine und den in der Folge regelrecht explodierenden Dieselpreisen massiv in den Fokus gerückt ist: Weniger Diesel zu verbrauchen, das bedeutet, am Ende des Monats mehr Geld auf dem Konto zu haben. Für viele Betriebe, da sollte sich niemand etwas vormachen, ist das im Wortsinn von existenzieller Bedeutung. Deshalb dreht sich dieser Schwerpunkt vor allem um diese eine Frage: Welche Möglichkeiten und Spielräume haben Transportbetriebe, die Verbräuche ihrer Flotten zu senken? Wir wünschen gewinnbringende Lektüre!

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